Apple hat gestern zum dreizehnten Mal den jährlichen Fortschrittsbericht zur Situation bei Zulieferern veröffentlicht. Damit möchte der Konzern, als großer Auftraggeber, seiner Verantwortung auch bei Drittherstellern nachkommen und diese transparent aufzeigen.
Besonders wichtig ist Apple die Information und Schulung von Mitarbeitern. Bis 2018 sollen 17,3 Millionen Mitarbeiter bei Zulieferern über ihre Rechte geschult worden sein, 3,6 Millionen haben an einer Weiterbildung teilgenommen.
Die Menschen, die dabei helfen, unsere Produkte herzustellen, sind uns besonders wichtig. Genau wie der Planet, den wir uns alle teilen. Deshalb setzen wir uns und unseren Zulieferern die höchsten Standards, um sicherzustellen, dass jeder mit Würde und Respekt behandelt wird. Und wir machen unsere Arbeit öffentlich, damit andere unserem Beispiel folgen können.
Zudem steht natürlich auch der Umweltschutz im Vordergrund. Alle Endfertigungsstätten sollen jetzt „Zero Waste to Landfoll“ arbeiten, dadurch soll der Wasserverbrauch um Milliarden an Litern sinken.
Umfangreicher Fortschrittsbericht
Apple investiert viel Aufwand in die Erhebung dieses Berichts. Insgesamt erfolgten 1.049 Überprüfungen bei Zulieferern in 45 Ländern. Dabei decken die Bereiche die Themen Minen, Schmelzwerke, Komponenten, End-Montage, Logistik, Stores und Recycling ab.
Apple Produkte werden auf der ganzen Welt gefertigt. Von Bergbau bis Recycling arbeiten wir mit den Zulieferern daran, dass unsere Anforderungen eingehalten werden, für die Menschen und die Gemeinden in unserer Lieferkette. 2018 haben wir insgesamt 1049 Überprüfungen bei Zulieferern in 45 Ländern durchgeführt.
Hier findet ihr den kompletten Bericht, hier kommt ihr zu der Fassung des letzten Jahres.
