Es scheint, als hätte der jahrelange Patentstreit rund um FaceTime ein Ende genommen – ein unerfreuliches, aus Sicht von Apple. Der Einspruch seitens des Herstellers wurde abgewiesen, damit wird Apple Schadensersatz in Millionenhöhe leisten müssen.
Der Rechtsstreit läuft bereits seit einigen Jahren. Das Sicherheitsunternehmen VirnetX beklagt Patentverletzungen von Apple im Zusammenhang mit FaceTime. Jetzt lehnt ein Gericht in Texas Apples Einspruch gegen das bisherige Urteil ab. Damit wird Apple Schadensersatz in Höhe von 440 Millionen US-Dollar leisten müssen. 1,20 US-Dollar je betroffenem Gerät plus die Kosten für das Verfahren.
Bereits 2013 gab es in dieser Angelegenheit das erste Urteil, Apple legte damals jedoch Rechtsmittel ein. Die betroffenen Softwareteile sind mittlerweile nicht mehr Teil von FaceTime. Um gegen die Patente nicht mehr zu verstoßen, deaktivierte Apple in iOS 6 bereits FaceTime, um Nutzer so zum Umstieg auf iOS 7 zu zwingen. Dort wurden eigene Lösungen integriert, die nicht gegen die Patente von VirnetX verstoßen.
Via PRNewsWire
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