Vor allem klassische Nachrichtenportale stehen seit Jahren vor der Herausforderung, ihr Angebot im digitalen Bereich zu monetarisieren. Während große Verlagshäuser hier auf die Einführung eines EU-Leistungsschutzrechts hoffen, probieren viele auch Angebote wie Apple News aus. Wie sich jetzt zeigt, hat der Dienst Auswirkungen, aber nicht unbedingt die gewünschten.
Wie ein Bericht bei Slate zeigt: Der Dienst hat tatsächlich signifikante Auswirkungen auf die Leserzahlen aka den Traffic der Publikationen und Plattformen. Im Unterschied zu Facebook und anderen sozialen Netzwerken verfolgt Apple aber einen eigenen Ansatz. Der Konzern leitet Leser nicht auf die Seiten der Betreiber weiter. Stattdessen bleiben die Leser in der App von Apple. Dabei beteiligt der Konzern die Betreiber an den Werbeeinnahmen, die Zahlungen fallen aber sehr gering aus.
Einnahmen – keine Relation
So gibt Slate an, dass 50.000 Seitenbesucher am Ende für denselben Umsatz sorgten wie sechs Millionen Aufrufe in Apple News. Der Grund liegt in Apples Anzeigenpolitik – hier wird nur sehr wenig Werbung gezeigt. Wie immer beteiligt sich Apple selbst mit 30 Prozent der Werbeeinnahmen.
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