Im Rahmen der Keynote hat Apple auch kleine Updates für iCloud vorgestellt. Damit geht der Konzern vor allem auf bestehende Probleme im Umgang mit dem Zugriff auf Daten ein. Ebenso wird Health ausgebaut.
So gab es in vergangener Zeit häufig Probleme bis hin zu Gerichtsverhandlungen über den Zugriff auf Daten – wenn das Passwort verloren ging oder Nutzer verstorben sind.
Künftig ist es möglich, einen Notfallkontakt zu hinterlegen – für das Zurücksetzen des Passworts oder auch für den Fall des eigenen Todes und die Verwaltung des sogenannten digitalen Nachlasses.
Apple führt außerdem iCloud+ ein – ein neuer Privacy Relay Service, bei dem die Anfragen über zwei Knotenpunkte geleitet werden. So wird Tracking deutlich erschwert. Ebenso kommt HomeKit Secure Video hinzu, so könnt ihr fünf Kameras hinzufügen statt einer, der Speicher wird nicht mehr eurem Konto verrechnet. Dazu kommt erweiterter Support für „Hide my Email“.
Was kostet der neue Service? Er ist kostenlos für alle zahlenden iCloud-Kunden.
Health erhält neue Funktionen, um die Herzfrequenz remote zu überwachen. Genaue Informationen gibt es hier aber noch nicht. Die Funktion ist vorerst hauptsächlich im Rahmen von Studien verfügbar.
Künftig zeichnet Apple einige Werte rund um eure Bewegung auf. Damit möchte der Konzern vor allem die Stabilität beim Gehen messen – um Stürze zu vermeiden. Eingegebene oder übermittelte Laborwerte werden künftig mit Auswertungen hinterlegt.
Apple baut auch den Bereich „Trends“ weiter aus, so möchte das Unternehmen über unterschiedliche Veränderungen in eurem Verhalten hinweisen.
Ebenso können Gesundheitsdaten sicher mit anderen Anbietern, vor allem Experten, geteilt werden. Einerseits bereits aufgezeichnete Werte, andererseits aber auch Live-Daten. Natürlich werden die Daten verschlüsselt, selbst Apple hat keinen Zugriff auf die Daten (eigenen Angaben zufolge).
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