Es ist zwar noch früh im Jahr, doch es lohnt sich vielleicht, mit der WWDC 2023 zu beschäftigen. Vielleicht hält Apple die Entwickler:innen-Konferenz ja wieder als Vor-Ort-Event ab.
Apples Entwickler:innen-Konferenz, die WWDC, findet in der Regel in der ersten vollständigen Woche im Juni statt. Nach den virtuellen und teilvirtuellen Events in den Jahren der Pandemie könnte es dieses Jahr ja wieder zu einem „In Person“ Event kommen. Apple könnte also – wie in den Jahren vor der Pandemie – wieder Entwickler:innen ins Kalifornische San José einladen. Der Termin für die Keynote wäre nach der Rechnung der 5. Juni. Die Konferenz könnte dann bis zum 9. Juni laufen.
Die Webseite des Mcenery Convention Centers weist derzeit noch keinen Terminblocker für den fraglichen Zeitraum aus. Das heißt aber noch nichts. Das Apple allerdings wieder nach San Francisco zurückkehrt ist aber eher unwahrscheinlich. Denn das Convention Center in San José bietet mehr Platz für die Teilnehmer:innen der WWDC.
Die jüngsten Gerüchte sagen ja eine Verschiebung der Apple-Brille
auf die Mitte des Jahres vorher. Die WWDC bietet sich als Veranstaltung für eine solche Präsentation gut an, denn Apples neues Device wird vermutlich gerade in der Entickler:innen-Gemeinde neue Freunde brauchen. Software – insbesondere Apps – werden den Unterschied machen.Andere Themen der WWDC liegen natürlich auf der Hand. Der Konzern wird iOS und iPadOS 17 präsentieren und ein neues macOS, Version 14, dessen Codename wohl derzeit das spannendste an der Sache sein wird. Im Geleitzug wird es sicherlich auch neue Versionen der anderen Systeme geben und der Beta-Zyklus von Apple geht in die nächste Runde.
Vielleicht zeigt sich ja auch der neue Mac Pro, dessen erste Indizien bereits aufgetaucht sind. Ob Brille und Mac Pro auf ein und demselben Event präsentiert werden ist aber auch fraglich. Hier müssen wir uns einfach überraschen lassen. Wer sich für die WWDC interessiert, sollte sich aber auf jeden Fall die Woche ab dem 5. Juni vormerken.
Wir freuen uns auf die „Dub Dub“.
Foto: Michael Reimann (WWDC 2017)
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