Zumindest aus Perspektive der Kunden scheint Apple bisher kaum Probleme zu haben, Produkte auf den Markt zu bringen, bzw. die Nachfrage zu decken, jetzt gibt es aber wieder Berichte zum iPhone 12. Laut dem Wall Street Journal soll sich der Start der Massenproduktion um einen Monat verzögern.
In den letzten Wochen gab es einige unterschiedliche Aussagen zum Status des iPhone 12, jetzt schärft das Wall Street Journal noch einmal nach. Die Publikation möchte Informationen erhalten haben, wonach Apple etwa ein Monat hinter dem Zeitplan liegen soll. Das könnte auch Auswirkungen auf den Verkaufsstart haben, üblicherweise findet dieser im September statt.
Generell sind die Auswirkungen der Coronakrise nicht abzusehen, das betrifft nicht nur die Produktion neuer Geräte. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind kaum absehbar, die Kaufkraft in vielen Ländern wird sinken und Kunden verhalten sich im Allgemeinen abwartender. Gerade mit dem iPhone SE hat Apple vor zwei Wochen eine interessante, Budget-freundliche, Alternative angekündigt.
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