Viele Entwicklungen des iPhone haben den Weg in den Mac gefunden. Eine davon bisher nicht: Face ID. Apple gab dazu jetzt ein Statement ab.
Einen Computer via Gesichtserkennung ist für andere Notebookhersteller nichts Neues. Bei Windows heißt die Technologie Hello, auch das Chromebook bietet eine derartige Option an. Während Apple in das neue MacBook Pro sogar eine Notch verbaut hat, hat Face ID es aber nicht in die Geräte geschafft. John Ternus, Apple Senior Vice President of Hardware Engineering, erklärt jetzt die Gründe in einem Interview.
Apple scheint weiterhin die Meinung zu vertreten, das Face ID sich nicht für Notebooks eignet. So ist „Touch ID auf einem Laptop bequemer, da man die Hände bereits auf der Tastatur hat.“.
Auch der Mac mit Touchscreen erhält eine Abfuhr. Schließlich bietet Apple so ein Gerät ja bereits an …
Wir bauen den besten Touch-Computer der Welt auf einem iPad. Er ist komplett dafür optimiert. Und der Mac ist komplett für die indirekte Eingabe optimiert. Wir haben nicht wirklich einen Grund gesehen, das zu ändern.
Es sei uns am Ende dieses Beitrags ein wenig eigene Meinung erlaubt: Apples Argumentation greift zu kurz, und zwar seit Jahren. Gerade zwischen iPad Pro und MacBook Pro ergeben sich interessante Spannungsfelder.
Dass das iPad Pro ein gutes Gerät mit Touchdisplay ist, steht außer Frage, doch der springende Punkt ist das Betriebssystem. Seit diesem Jahr setzt Apple sogar auf den gleichen Prozessor. Volles Desktop Betriebssystem gibt es aber keines.
Sprechen wir über die Tastatur und Face ID – das iPad Pro kann mit Tastatur betrieben werden, besitzt aber dennoch Face ID. Ohne Frage – das Tablet kann auch ohne Tastatur betrieben werden, aber müsste dann nicht zumindest das Magic Keyboard Case Touch ID besitzen?
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