Erst kürzlich hat WhatsApp eine neue Sicherheitsfunktion eingeführt: Der Messenger kann für fremde Blicke gesperrt werden. Ein Start der App erfordert dann einen Touch-ID- bzw. Face-ID-Scan oder eine Codeeingabe. Nun zeigt sich allerdings, dass die Funktion doch nicht so sicher war wie gedacht. Denn über einen Trick ließ sich die App unter bestimmten Einstellungen auch ohne Verifizierung öffnen. Der Fehler wurde mit dem heutigen Update korrigiert.
Wie erwähnt ließ sich die Sicherheitsfunktion nur unter bestimmten Einstellungen umgehen. Denn in der App kann unter Einstellungen > Account > Datenschutz > Bildschirmsperre ausgewählt werden, ob die Sperre sofort nach dem Beeenden der App greift oder erst nach einem gewissen Zeitraum. Wählt man hier eine andere Option als „Sofort“ konnte die Sperre offenbar umgangen werden. Hier kommt das Teilen-Menü von iOS zum Einsatz, bei dem nach Auswahl von WhatsApp der interne Zähler für die Sperre offenbar zurückgesetzt wurde.
Die WhatsApp-Entwickler haben gestern nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke in einer Stellungnahme geschrieben, dass sie bereits Kenntnis von dem Fehler erlangt haben und in Kürze ein Update veröffentlichen werden. Heute war der Fix dann schon über ein App-Update verfügbar.
Bild von Jan Persiel (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via 9to5Mac
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