Anfang der Woche haben Apple und Qualcomm überraschend weltweit ihre Rechtsstreitigkeiten beigelegt. Die Gründe dafür sind vielfältig, unter anderem umfasst die Einigung eine Zahlung von Apple an Qualcomm sowie eine Liefervereinbarung für die nächsten sechs Jahre. Jetzt gibt es die ersten Schätzungen, was Apple der Deal gekostet hat.
Der UBS Analyst Timothy Arcuri gibt jetzt erste Schätzungen ab. Zum einen geht er davon aus, dass Apple zwischen fünf und sechs Milliarden US-Dollar nachzahlen wird. Dabei handelt es sich um die Höhe der Zahlungen, die Apple in den letzten zwei Jahren an Lizenzzahlungen zurückgehalten hat.
Zudem geht der Analyst davon aus, dass Apple je iPhone künftig acht bis neun US-Dollar an Lizenzgebühren bezahlen muss. Die Schätzung folgt einer Aussage von Qualcomm – der Konzern gab das Ziel an, in Zukunft an jedem Gerät zwei US-Dollar mehr verdienen zu wollen. Bisher zahlte Apple etwa 7,50 US-Dollar je iPhone.
Generell hatte die Einigung, wirtschaftlich betrachtet, erhebliche Auswirkungen. Die Qualcomm-Aktie stieg um 38 Prozent.
Via MacRumors
Der Amazon Appstore für Android wird ab dem 20. August 2025 nicht mehr verfügbar sein. Nutzer haben bis zu diesem…
Microsoft hat mit dem Majorana 1 einen neuen Quantenchip präsentiert, der die Entwicklung von Quantencomputern maßgeblich vorantreiben soll. (mehr …)
Apple bringt das neue Apple, iPhone 16e, iOS 18.3.1, Apple C1, A18-Chip, Fusion-Kamera, Satelliten-Features, Datenschutz, Verkaufsstart auf den Markt –…
Die Übernahme des KI-Start-ups Humane durch HP sorgt für Schlagzeilen. Gleichzeitig markiert sie das endgültige Aus für den ambitionierten, aber…
Apple hat ungewöhnlicherweise am Freitagabend iOS 18.4 Beta 1, macOS 15.4 und weitere veröffentlicht. Die Betas enthalten das erste mal…
Das kürzlich veröffentlichte iPhone 16e hat einige beeindruckende Neuerungen zu bieten – nicht zuletzt das selbst entwickelte C1-Modem für 5G. Allerdings sorgte das Fehlen von…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen