Apple hat heute Abend die neuen iPhone-Modelle vorgestellt. Für lange Gesichter wird wohl der Preis sorgen – zumindest in Europa. Nachdem Apple in den vergangenen Monaten sukzessive aufgrund des Dollar-Wechselkurses die Preise seiner Produkte im Euroraum angehoben hat, ist nun auch das iPhone an der Reihe. 649 US-Dollar (ohne Steuern) kostet die günstigste Ausführung des iPhone 6s in den USA, in Europa ist das neue iPhone hingegen ab 739 Euro erhältlich – und damit 40 Euro teurer als bisher.
In der teuersten Ausführung hat das iPhone 6s Plus nun sogar die psychologisch wichtige Marke von 1.000 Euro überschritten und kostet 1.069 Euro. Bisher lag der Preis für das iPhone 6 Plus bei maximal 999 Euro. Das iPhone 6 war ab 699 Euro erhältlich. Auch die Preisreduktion bei den Altgeräten fällt durch die Änderung geringer als üblich aus. Das iPhone 6 ist künftig ab 629 Euro erhältlich – üblicherweise wurde das Vorjahresmodell ab 599 Euro angeboten.
Es handelt sich damit bereits um die dritte Preiserhöhung seit dem iPhone 4s, das noch für 629 Euro erhältlich war. Beim iPhone 5 wurde der Preis auf 679 Euro angehoben, das iPhone 5s war ab 699 Euro erhältlich. In den USA lag der Preis für die günstigste iPhone-Ausführung in diesem Zeitraum konstant bei 649 Dollar (ohne Steuern). Kurios ist, dass die iPads offenbar weiterhin von den Preisänderungen verschont bleiben. Das iPad mini 4 kostet in den USA ab 399 US-Dollar, im Euro-Raum liegt der Preis bei 389 Euro.
Via Apple
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