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Verfügbarkeiten: Es wird später

Verfügbarkeiten

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Verfügbarkeiten werden dieses Jahr das entscheidende Thema. Es wird später. Weder die Produktion der Apple Watch 7, noch die MacBook Pros liegen im erwarteten Zeitplan.

Nikkei Asia berichtet diese Woche von verschiedenen Verzögerungen. Das betrifft alle kommenden Apple Neuheiten. Bei der Apple Watch 7 tut man sich schwer die Produktion hochzufahren. Ursprünglich sollte Mitte September das Produktionsuhrwerk laufen. Mittlerweile wird es wohl erst Ende des Monats, bis die geforderten Stückzahlen erreicht werden. Offenbar stellt das leicht veränderte Design die asiatischen Auftragsfertiger vor Herausforderungen. Zumeist geht es hierbei um das geforderte Qualitätsniveau. Auch bei den MacBook Pros dreht sich alles um Verfügbarkeiten, jedoch hier um ausreichend Bauteile für die Endfertigung. Gerüchtehalber ist hier das „Nadelöhr“ die Qualität der Mini-LED Displays und die Chipausbeute.

Verfügbarkeit von Produktionskapazitäten

Sprechen viele verkürzt nur von Chipknappheit, geht es bei Apple immer häufiger um fehlende Produktionskapazitäten. Auch durch die Coronapandemie fehlen neben Mitarbeitern in den Werken, zunehmend auch die nötigen Maschinen. Entlang der Produktionskette ist der Mangel spürbar.

Aktuell läßt sich nicht verlässlich sagen, wann die -faktisch- angekündigten Neuheiten in ausreichender Stückzahl weltweit erhältlich sein werden. Selbst wenn es bei Keynotetermin am 14. September bleibt, werden wir uns auf deutliche Lieferzeiten einstellen müssen.

Wie seht Ihr die Situation und was erwartet Ihr?

Via Digitimes Asia

Bildquelle Foxconn

 

 

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Tags: MacBook Pro 16", Apple Keynote, Lieferengpässe, MacBook Pro 14, Apple Watch 7, Chipkrise, Verfügbarkeit, Mini-LED

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