Zum Verkaufsstart des iPad Pro gab es einige Meldungen rund um leicht verbiegbare Modelle des neuen Tablets von Apple. Was folgte, war abzusehen: Die Geschichte des iPhone 6 und „Will it bend?“ wurde als iPad-Pro-Edition neu aufgelegt. Jetzt nimmt Apple endlich Stellung zu diesem Thema.
Konkret hat Apple mit dem US-Techportal The Verge zu diesem Thema gesprochen. Der Konzern gesteht ein, dass es manche Modelle gibt, die bereits verbogen ausgeliefert wurden. Es sei ein „Nebeneffekt des Herstellungsprozesses“ und handelt sich deshalb „nicht um einen Fehler“.
Weiterhin gibt Apple an, dass die LTE-Modelle aufgrund der Anordnung der Bauteile eher davon betroffen sein sollen. Apple sieht darin „keinen Mangel“, die Funktionsweise sei „nicht beeinträchtigt“.
Definition hin oder her – die Frage ist, wie Apple im Service-Fall bzw. bei einer Beanstandung seitens des Kunden reagiert. All die Angaben klingen eigentlich danach, dass Apple betroffene Geräte nicht tauscht – was nicht zur sonst eher großen Kulanz-Bereitschaft passt.
Via TheVerge
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