Aktuell macht wieder eine große Veröffentlichung von Wikileaks die Runde durch die Newsmeldungen. Dabei steht vor allem die CIA im Vordergrund. Die Dokumente verweisen auf genutzte Zero-Day-Exploits in allen gängigen Systemen – auch in iOS. Jetzt nimmt Apple dazu Stellung.
So verkündete ein Sprecher von Apple gegenüber Techcrunch, dass die meisten der Lücken bereits lange geschlossen sein.
„Apple is deeply committed to safeguarding our customers‘ privacy and security. The technology built into today’s iPhone represents the best data security available to consumers, and we’re constantly working to keep it that way. Our products and software are designed to quickly get security updates into the hands of our customers, with nearly 80 percent of users running the latest version of our operating system. While our initial analysis indicates that many of the issues leaked today were already patched in the latest iOS, we will continue work to rapidly address any identified vulnerabilities. We always urge customers to download the latest iOS to make sure they have the most recent security updates.“
Bei einigen Exploits die die CIA nutzte, dürfte es sich um selbst entwickelte Ansätze handeln. Andere scheinen aber auch zugekauft zu sein.
Via Techcrunch
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen