Wie bereits berichtet, startet der Verkauf des iPhone X heute in einigen weiteren Ländern. Darunter ist auch Südkorea, Heimatland von LG und Samsung. Der Vorverkauf lief sehr gut, jetzt wird der heutige Start aber von Untersuchungen der Wettbewerbsbehörde überschattet.
Einigen Medienberichten zufolge soll die Korea Fair Trade Commission einige Geschäftsräume von Apple durchsucht haben. Nähere Hintergründe sind nicht bekannt. Es gibt keine offizielle Stellungnahme und auch keine Information, darüber ob die Untersuchungen tatsächlich mit dem Start des iPhone X zu tun haben. Dementsprechend gibt es aber wilde Spekulationen – auch die Konkurrenz wird hinter den Maßnahmen vermutet.
Auseinandersetzungen mit der südkoreanischen Wettbewerbsbehörde
Neu ist diese Vorgangsweise für Apple allerdings nicht. Die Korea Fair Trade Commission kontrolliert Apple seit 2015 verstärkt. Dem Konzern wird vorgeworfen, negative Einwirkungen auf den eigenen Markt zu haben. Das iPhone sicherte sich einen Marktanteil von 33 Prozent in Südkorea.