Anfang Oktober lieferte Bloomberg einen großen Aufreger ab. Einem Bericht zufolge sollen chinesische Spionage-Chips in Server von Super Micro integriert worden sein. So sollten auch Amazon und Apple betroffen gewesen sein. Ein unabhängiges Audit zeigt jetzt: Die Vorwürfe konnten nicht bestätigt werden.
Alle Konzerne, die mit dem Vorwurf konfrontiert wurden, reagierten umgehend sehr harsch. Auch Apple forderte umgehend eine Klarstellung. Die Geschichte zog weite Kreise, von etwaigen Seitenbemerkungen von Donald Trump einmal abgesehen, sackte auch der Kurs von Super Micro enorm ab.
Die Firma Nardello & Co hat den Fall jetzt untersucht – und findet keine derartigen Chips. Auch die Software und die Design-Dateien wurden neben der Hardware untersucht – hier gibt es ebenfalls keine Funde.
Via Reuters
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