Vor einigen Wochen hat Apple seine Klimaziele bis 2030 erklärt – der Konzern möchte bis dahin vollständig klimaneutral arbeiten. Heute gibt Apple einen weiteren Schritt in diese Richtung bekannt und investiert in Onshore-Windenergieanlagen in Europa.
Konkret handelt es sich um die größte Onshore-Windenergieanlage der Welt in Dänemark, ebenso möchte Apple in Deutschland weitere Investments tätigen. Die Anlage in Dänemark liegt in der Nähe der Stadt Esbjerg und soll jedes Jahr 62 Gigawattstunden erzeugen. Der dort gewonnene Strom soll das Rechenzentrum in Viborg mit Energie versorgen. Im gleichen Zuge gab Apple auch den Start der Anlage in Viborg bekannt.
„Die Bekämpfung des Klimawandels erfordert dringendes Handeln und weltweite Partnerschaften — das Rechenzentrum in Viborg belegt eindrucksvoll, dass wir uns dieser generationsübergreifenden Herausforderung stellen werden“, sagt Lisa Jackson, Vice President of Environment, Policy and Social Initiatives bei Apple. „Investitionen in saubere Energie liefern bahnbrechende Innovationen, die Unternehmen und lokalen Gemeinden saubere Energie und Arbeitsplätze bringen. Das ist ein Bereich, in dem wir die Führung übernehmen müssen — unserem Planeten und künftiger Generationen zuliebe.“
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen