Apple hat laut eigenen Angaben die Umsatzziele für das Weihnachtsgeschäft 2018 verfehlt. Der Konzern senkte die Prognose auf 84 Milliarden Dollar. Im letzten Jahr war mit bis zu 93 Milliarden gerechnet worden. In Folge stürzte die Apple-Aktie auf das 52 Wochen Tief von 146 US Dollar.
Tim Cook schiebt die Schuld an der Situation auf den anhaltenden Handels-Streit mit China und die daraus resultierenden schlechten Verkaufszahlen für die neuen iPhones dort. Seiner Meinung nach habe Apple die Wirtschaftskraft überschätzt.
Während Cook also den Handelsstreit vorschiebt, sehen die meisten Analysten ein anderes Problem. Apple fährt in den letzten beiden Jahren – gerade bei den iPhones – eine Hochpreisstrategie. In Europa kosten einige der Smartphones aus Cupertino bereits deutlich über tausend Euro. Das aktuelle Spitzenmodell schlägt mit bis zu 1600 Euro zu Buche. Hinzu kommen auch weitere Preisanzüge bei iPads und beim Zubehör.
Die iPhones machen ca. 60 Prozent des Umsatzes von Apple aus. Seit der Einführung des iPhone X, das erstmals die Marke von 1000 Euro mehr als deutlich überschritten, hat warnen Experten vor Umsatzverlusten des Konzerns aus Cupertino. Im letzten Jahr schienen sich diese Warnungen nicht zu bewahrheiten, dieses Jahr kann das aber deutlich anders aussehen, wie die aktuelle Lage zeigt.
Apple hat nach Informationen der Tagesschau inzwischen den Börsenwert von einer Billionen US Dollar verloren und ist im Börsenwert-Ranking hinter Microsoft und Amazon zurückgefallen.
Via: Tagesschau, Mac & i
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