Twitter hat angekündigt, dass Twitter Blue jetzt global verfügbar ist und dass das Unternehmen am 1. April „Legacy“-verifizierte Konten von der Plattform entfernen wird.
Twitter Blue steht ab sofort offiziell allen Nutzern des sozialen Netzwerks weltweit zur Verfügung. Zuvor war das Abonnement auf etwa 50 Länder beschränkt.
Das neue Twitter Blue-Abonnement bringt vor allem die Unterstützung für ein „verifiziertes“ Häkchen mit sich, sowie eine „priorisierte Rangfolge in Gesprächen“, weniger Werbung, Lesezeichen-Ordner, Navigationsanpassung, die Möglichkeit, Tweets zu bearbeiten und rückgängig zu machen und seit kurzem die Möglichkeit, mit bis zu 4.000 Zeichen zu tweeten.
Twitter Blue kostet in den USA $8 pro Monat, mit einem $1/Monat Rabatt bei jährlicher Abrechnung. In Deutschland kostet es 11 Euro pro Monat, wenn es direkt in der App abgeschlossen wird. Auf der Webseite verlangt Twitter 7 Euro Pro Monat bei jährlicher Abrechnung (84 Euro) und 8 Euro bei monatlicher Zahlung. Neue Regionen haben eine ähnliche Struktur, die natürlich an die lokale Währung angepasst ist.
Zusätzlich zu dieser Ankündigung bestätigte Twitter auch Pläne, sein früheres Verifizierungsprogramm „abzuwickeln“, das Konten auf der Grundlage von Identität, Bekanntheit und anderen Kriterien mit einem blauen Häkchen versehen hat. Das „Legacy“-Programm stieß auf gemischte Gefühle, da es oft sehr inkonsistent bei der Genehmigung und Ablehnung von Konten war.
Die neue Funktion von Twitter Blue, um Tweets zu bearbeiten, ist für viele Nutzer:innen sehr nützlich, da sie jetzt ihre Fehler korrigieren können, ohne den Tweet löschen und von vorne beginnen zu müssen. Auch die Möglichkeit, bis zu 4.000 Zeichen zu tweeten, wird vielen Nutzern zugute kommen, da sie jetzt mehr Platz haben, um ihre Gedanken auszudrücken.
In Bezug auf das Entfernen von „Legacy“-Verifizierungen hat Twitter erklärt, dass es sich um eine Maßnahme handelt, um das Vertrauen der Nutzer in die Plattform zu stärken und sicherzustellen, dass verifizierte Konten tatsächlich die Person oder das Unternehmen repräsentieren, die sie vorgeben zu sein. Die Entscheidung wurde von einigen Nutzer:innen begrüßt, die die Inkonsistenz des alten Verifizierungsprogramms kritisiert haben.
Quelle: 9To5Google/Twitter
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