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Tim Cook stellt klar: Keine Massenentlassungen bei Apple

Apple CEO Tim Cook äußerte sich kürzlich in einem Interview mit CNBC zum Thema Massenentlassungen. Im Gegensatz zu anderen großen Tech-Unternehmen wie Google und Facebook-Mutterkonzern Meta, die in den letzten Monaten zehntausende Mitarbeiter:innen entlassen haben, sieht Cook Massenentlassungen als „letzte Option“ an. Er betonte, dass dies momentan kein Thema bei Apple sei.

Apple geht eigenen Weg trotz Wirtschaftsunsicherheit

Während der COVID-19-Pandemie stellten viele Tech-Unternehmen massiv Mitarbeiter:innen ein. Nun, in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, haben Unternehmen wie Google und Meta umfangreiche Entlassungen vorgenommen. Apple hingegen hat bisher keine Massenentlassungen von Vollzeitmitarbeiter:innen durchgeführt. Allerdings sind einige Entlassungen im Einzelhandel und bei Vertragspartnern bekannt geworden.

Personalstruktur bei Apple bleibt stabil

In einer Meldung an die Börsenaufsicht im vergangenen Jahr gab Apple an, etwa 164.000 Vollzeitäquivalent-Mitarbeiter:innen zum Stichtag 24. September 2022 zu beschäftigen. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen, die durch die Pandemie entstanden sind, scheint Apple auf Stabilität und Kontinuität im Personalbereich zu setzen.

Fokus auf Mitarbeiterbindung und Zusammenhalt

Die Aussage von Tim Cook deutet darauf hin, dass Apple großen Wert auf die Bindung und den Zusammenhalt der Mitarbeiter:innen legt. Anstatt auf Massenentlassungen zurückzugreifen, konzentriert sich das Unternehmen offenbar auf die Förderung einer stabilen und engagierten Belegschaft. Dies könnte Apple in unsicheren Zeiten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Zusammenfassung: Apple setzt auf Stabilität in unsicheren Zeiten

Apple-CEO Tim Cook bekräftigt, dass Massenentlassungen für das Unternehmen nur als letzte Option in Betracht kommen. Im Gegensatz zu anderen Tech-Giganten wie Google und Meta, die zuletzt umfangreiche Entlassungen durchgeführt haben, setzt Apple auf Stabilität und Zusammenhalt im Personalbereich. Diese Strategie könnte sich für das Unternehmen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit als gewinnbringend erweisen.

Quelle: Macrumors

Michael Reimann

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