Schon mehrmals ist es in der Vergangenheit vorgekommen, dass die Lagerbestände des Thunderbolt Displays gesunken sind und Gerüchte rund um ein Refresh die Runde machten. Passiert ist das bisher aber nicht – überfällig wäre ein Update aber schon. Das aktuelle Modell ist bereits seit fünf Jahren erhältlich. Nun, nur wenige Wochen vor der WWDC, schwinden die Lagerbestände bei einigen Apple Stores in den USA, Europa und Australien erneut.
Kein Retina-Display, kein USB 3.0 und ein veraltetes Design machen das 1.149 Euro teure Thunderbolt Display nicht gerade zu einem interessanten Produkt. Von einem neuen Modell erwartet man sich vor allem ein neues, schlankeres und dem aktuellen iMac angelehntes Design sowie eine deutlich erhöhte Auflösung – womöglich ein 5K-Display wie beim iMac 27″.
Die Frage bleibt lediglich, wie man ein solches Thunderbolt Display mit 5K-Auflösung mit einem Mac verbinden könnte. Bisher ist es nur mit dem Mac Pro 2013, dem iMac 27″ 5K und dem MacBook Pro 15″ Mitte 2015 mit AMD-Grafik möglich, externe 5K-Displays zu betreiben. Die hohe Bandbreite erfordert bei diesen Geräten jedoch eine Verbindung über zwei Thunderbolt-Kabel.
Thunderbolt 3, das denselben Anschluss wie USB-C verwendet, unterstützt 5K auch mit nur einem Kabel. Bislang hat Apple jedoch noch keine Geräte mit Thunderbolt 3 veröffentlicht. Möglich wäre, dass das neue MacBook Pro, das sich kürzlich in ersten Leaks gezeigt hat, als erster Mac den neuen Thunderbolt-Standard unterstützt. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch reine Spekulation.
Apple wird jedoch kaum ein Thunderbolt Display mit dem neuesten Standard veröffentlichen, wenn noch keine entsprechende Mac-Hardware verfügbar ist. Möglich ist also, dass Apple das neue MacBook Pro und das neue Thunderbolt Display gemeinsam präsentieren könnte. Ob es wohl bereits auf der WWDC am 13. Juni soweit sein wird?
Via MacRumors
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