Viele neue Macs bieten Thunderbolt 4 Anschlüsse. Laut einem neuen Test sollen diese meisten Probleme mit USB 3.1 Gen 2 haben und nicht die volle Geschwindigkeit bieten.
Hand aufs Herz: Es gibt mittlerweile unzählige Kombinationen von USB (C) und Thunderbolt die selbst absoluten Profis die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Wir haben uns selbst dazu vor langem im Podcast geäußert und es wurde eindeutig nicht besser. Ein neuer Test deckt jetzt ein interessantes Problem auf: Die meisten M1 Macs sollen Probleme mit USB 3.1 Gen 2 haben. Dieses Protokoll soll 10 GB/s Transferraten bieten. Getestet wurde auf einem 16 Zoll MacBook Pro mit M1 Max und einem Mac Studio mit M1 Max.
Im Benchmarktest ergaben sich interessante Einschränkungen, diese möchten wir hiermit direkt zitieren:
Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen ist, dass die schnellsten Speichergeräte nur etwa die Hälfte der erwarteten Geschwindigkeit erreichen; die Einschränkung scheint bei allen M1-Macs vorhanden zu sein; die Verwendung eines Thunderbolt-4-Kabels, um ein USB-C-Gerät an die vorderen USB-C-Anschlüsse eines Mac Studio Max anzuschließen, führt zu Geschwindigkeiten von weniger als 10 % der erwarteten Geschwindigkeit; selbst die neuesten Mac Studio-Modelle unterstützen kein USB 3.1 Gen 2.
Mehr Details findet ihr bei den Kollegen von 9to5Mac. Mit einer externen SSD und USB 3.1 Gen 2 Protokoll konnten wir diese Einschränkungen mit einem 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro mit M1 Max (und 64 GB RAM) nachstellen.
Via 9to5Mac
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