Seit 2011 läuft in den USA eine Klage gegen Apple, dem Konzern wird die Schaffung eines Monopols vorgeworfen. Inzwischen ist sie beim Supreme Court angekommen. Der Vorwurf an sich ist nicht ganz unplausibel. Einige Kläger werfen dem Konzern vor, mit dem iPhone einen exklusiven Markt geschaffen zu haben, den der Konzern seither auch entsprechend ausnutzt.
Konkret steht bei der Klage an sich eigentlich der App Store im Vordergrund. Apple gibt dem Kunden keine Möglichkeit, Apps aus anderen Quellen zu installieren. Damit hat der App Store tatsächlich eine Alleinstellung. Apple zwingt somit sowohl Kunden als auch Anbieter, den Dienst von Apple – mit allen Kosten und Gebühren – zu nutzen.
Bisher gibt es in der Angelegenheit keine Entscheidung. Bereits letztes Jahr bat Apple darum, die Klage einzustellen, wie Reuters berichtet.
The company has sought to have the antitrust claims dismissed, saying the plaintiffs did not have legal standing to bring the case because they are not charged the commission.
The plaintiffs countered that they, not the developers, pay Apple for apps at prices that include the commission, which they called a “monopolistic surcharge.”
The San Francisco-based 9th U.S. Circuit Court of Appeals in January sided with the plaintiffs, ruling that because consumers directly bought products from Apple they were entitled to sue.
Gestern gab es neue Berichte von Greg Stohr, er berichtet vom Supreme Court für Bloomberg.
Argumentation von Apple ist zugegeben sehr dünn. Der Konzern beruft sich unter anderem darauf, bereits vergangenes Jahr die Gebühren für Abos gesenkt zu haben. Das ändert aber nichts daran, dass es für Kunden keine Möglichkeit gibt, Apps aus anderen Quellen zu installieren. Selbst wenn es dafür ohne Frage gute Gründe gibt.
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