Dass Studierende eine höhere Affinität zu Macs haben als der Gesamtmarkt vermutet wohl jeder, der bereits in einem Hörsaal gesessen ist. Eine Studie, die vom Software-Entwickler Jamf in Auftrag gegeben wurde, drückt diese Vermutung nun in Zahlen aus. Demnach nutzen bereits 40 Prozent der 2.244 College- und Universitätsstudierenden, die in fünf nicht näher genannten Ländern befragt wurden, einen Mac. Weitere 31 Prozent, die eigentlich Windows-Computer verwenden, würden ebenfalls einen Mac bevorzugen.
Die Studienteilnehmer wurden auch befragt, weshalb sie einen PC bzw. Mac verwenden. „Preis“ war mit 51 Prozent der einzige Grund unter Windows-Nutzern, der höher bewertet wurde als von Mac-Nutzern. Alle anderen Gründe wurden von Mac-Nutzern höher gereiht – vom Gefallen der Marke bis zur Verlässlichkeit und Langlebigkeit. Die Mehrheit der Befragten Studierenden sind gar der Meinung, dass ein Mac den größten Nutzen bringe. Diese Meinung wird sogar von 43 Prozent der befragten Windows-Nutzer unterstützt.
Via MacRumors
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