Die Sporttracking-App Strava wird ab Februar ihre Abopreise erheblich anziehen. Die Gebühren steigen um etwa 25%.
Ende letzten Jahres gab es noch eine große Rabattaktion – jetzt zieht Strava aber die Preise an. Neben einem relativ umfangreichen Gratis-Angebot bietet die App seit langer Zeit bei erweiterten Funktionen zur Kassa. Bisher wurden 59,99 Euro im Jahr fällig. Ab Februar werden es dann aber 74,99 Euro sein.
Eine wirklich stichhaltige Begründung gibt der Konzern nicht ab, vielmehr liegt es an steigenden Menge an Features. Beispielsweise führt der Konzern das Online-Tool zum Planen von Routen an – aber lest selbst:
Unsere Priorität ist es, euch ein einzigartiges Erlebnis zu bieten, das euch einen ganzheitlichen Blick auf euren aktiven Lebensstil ermöglicht. Dies geschieht, indem wir täglich mit neuen Funktionen, Produktaktualisierungen und Dienstleistungen einen Mehrwert bieten. In den letzten 10 Jahren hat Strava zahllose neue Funktionen hinzugefügt, darunter die Unterstützung von mehr als 40 Sportarten, Beacon, Routenempfehlungen, ein Online-Tool zum Erstellen von Routen, globale und persönliche Heatmaps, Segment-Leaderboards sowie benutzerdefinierte Ziele und Fortschritte. Diese Ergänzungen basieren auf eurem wertvollen Feedback, dem, was wir von der aktiven Community hören, und auf Forschungsergebnissen.
Während unsere Abonnementpreise in den letzten Jahren weitgehend konstant geblieben sind, berücksichtigen wir auch die lokalen Marktbedingungen. Wenn Kosten und Pläne angepasst werden, arbeiten wir stets daran, euer Erlebnis zu verbessern und in den Wert zu investieren, den ihr täglich erhaltet. Preisentscheidungen werden kontinuierlich evaluiert, um sicherzustellen, dass wir unserer Community den besten Wert unserer wachsenden Funktionen bieten.
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