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Stiftung Warentest prüft Refurbished Angebote

Apple bietet in seinem Refurbished Store erstmals auch iPhones an. Bisher konnten zertifiziert aufgearbeitete Geräte nur bei Drittanbietern gekauft werden. Stiftung Warentest Wiederaufbereitete Hardware

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Mittlerweile gibt es viele Anbieter für Refurbished Hardware aller Art. Stiftung Warentest hat sich einige Hersteller jetzt genauer angesehen.

Das Konzept hinter Refurbished ist leicht erklärt: Statt einem Neugerät wird ein wiederaufbereites Gerät zum Verkauf angeboten. Die Qualität soll ähnlich dem Neukauf sein, ihr könnt aber Geld sparen. Apple bietet selbst viele seiner Geräte in einem eigenen Refurbished Store an. Es gibt unzählige Anbieter, Stiftung Warentest hat sich einige näher angesehen.

Die Ersparnisse bei Apple sind eher gering, gerade bei älterer Hardware sind Neugeräte im freien Handel günstiger. Der Konzern tauscht aber sowohl Gehäuse als auch Akku komplett, in Sachen Wiederaufbereitung ein großer Aufwand der auch einige Ressourcen benötigt. Andere Anbieter nehmen es da weniger genau, dafür sind Ersparnisse bis zu 50% möglich.

Stiftung Warentest testet Refurbished Anbieter

Im Test gab es bei anderen Anbietern deutlich größere Probleme. Optisch und technisch waren die meisten Angebote gut – es gibt aber unverhoffte Ärgernisse. Beispielsweise der Activation Lock von Apple odereine unverhoffter SIM-Lock. Ebenso fanden sich teilweise noch Firmenprofile auf den iPhones.

Offenbar sehen einige Anbieter bei der Qualitätskontrolle etwas weg. BuyZoxs und Refurbed haben es so nur auf die Note „ausreichend“ geschafft. Die besten Bewertungen gab es für Rebuy, Asgoodasnew und Clevertronic.

Via test.de

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Tags: iPhone, refurbished, Stiftung Warentest, Test

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