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Steam Deck OLED: Ab 16. November 2023 verfügbar

Valve spendiert seiner nicht minder erfolgreichen Spielekonsole ein Update, das Steam Deck OLED ist ab 16. November bereits verfügbar.

Valve hat ein aufregendes Update für Fans des mobilen Gamings angekündigt: das neue Steam Deck OLED. Verfügbar ab dem 16. November 2023, bietet dieses Gerät eine Reihe beeindruckender Verbesserungen gegenüber seinen Vorgängern.

OLED-Modell: Ein Sprung nach vorn

Das neue OLED-Modell des Steam Decks, beginnend bei 569 Euro, verspricht nicht nur ein verbessertes Display, sondern auch eine längere Akkulaufzeit. Das 7,4-Zoll-OLED-Panel mit schmaleren Rändern, einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 90 Hz, HDR-Fähigkeit und 110 Prozent Abdeckung des P3-Farbraums ist ein echter Hingucker. Die Spitzenhelligkeit erreicht beeindruckende 1.000 nits.

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Technische Raffinesse

Neben dem verbesserten Display bietet das neue Steam Deck OLED weitere technische Upgrades. Die APU wird nun im fortschrittlichen 6-nm-Verfahren gefertigt, was eine gesteigerte Effizienz verspricht. Der Akku hat zudem eine 25-prozentige Kapazitätssteigerung erfahren und erreicht nun 50 Wh, was laut Herstellerangaben eine 30- bis 50-prozentige Verlängerung der Laufzeit ermöglicht. Trotz dieser Verbesserungen bleibt das Gewicht des Geräts minimal geringer als das seines Vorgängers.

Zusätzliche Features

Das neue Steam Deck OLED wartet mit weiteren Highlights auf. Ein zusätzlicher Lüfter sorgt für verbesserte Kühlung, während man spielt. Zudem unterstützt es Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Auch Netzteil und Antennenanordnung wurden optimiert. Zukünftige Käufer können zwischen dem 256-GB-LCD-Modell und den neuen OLED-Varianten mit bis zu 1 TB Speicherplatz wählen.

Abschied von den LCD-Modellen

Mit der Einführung des OLED-Modells stellt Valve die Produktion der LCD-Modelle 64 GB und 512 GB ein. Diese sind aktuell zu einem reduzierten Preis erhältlich, solange der Vorrat reicht. Damit geht eine Ära zu Ende und macht Platz für die nächste Generation des mobilen Gamings.

Via YouTube

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts

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