Die großen Techkonzerne sind oft Gegenstand von Klagen im Bezug auf Datenschutz. Google muss in Australien jetzt umgerechnet 41 Millionen Euro wegen Standortdaten bezahlen.
Gerade im Bezug auf Standortdaten hat Google schon die eine oder andere Beschwerde hinter sich. Vergangenes Jahr reichte die Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) gegen Google ein. Der Grund ist die Location History von Google. Mit der Option „Web & App Activity“ werden auch Daten zum Standort erhoben, ohne aber darauf explizit hinzuweisen. Diese Einstellung war standardmäßig aktiviert. Seit Dezember 2018 sollen 1,3 Millionen Kund:innen in Australien betroffen sein.
Der Federal Court of Australia hat den Klägern jetzt recht gegeben – und bittet Google zur Kasse. 60 Millionen Australische Dollar werden fällig, das entspricht 41 Millionen Euro. Zudem fordert das Gericht den Konzern auf Mitarbeiter:innen im Umgang mit dem australischen Datenschutz zu schulen. Google hat die Strafe angenommen.
In einem Interview mit WIRED hat Apples CEO Tim Cook eine klare Aussage getroffen: Apple hat "nie darüber gesprochen", für…
Der weltweite App-Markt hat 2024 ein beeindruckendes Wachstum erlebt, obwohl die Downloadzahlen zurückgegangen sind. (mehr …)
Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) fordert Apple auf, die Zusammenfassungsfunktion seiner Apple-Intelligence-KI zu entfernen. Der Aufruf kommt nach einem…
Apple arbeitet bereits an der nächsten Aktualisierung für iPhones mit iOS 18.2.1, die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden könnte.…
Der Anker USB-C Hub, 10-in-1 Aluminium-Monitorstandfuß, kombiniert eine Dockingstation mit einem ergonomischen Monitorständer. Die Lösung richtet sich an Nutzer:innen, die…
Das Jahr 2025 verspricht ein aufregendes Jahr für Apple zu werden, mit einer Vielzahl neuer Produkte und Technologien. Von einem…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen