In den USA gibt es wieder eine neue Sammelklage, diesmal stoßen sich die Kläger am Staffelpass in iTunes. Apple soll bei Serien unlautere Werbung machen – und deutlich mehr anpreisen, als der Kunde dann letztlich auch erhält. Die Anklage titelt unter dem Vorwurf unlauterer Werbung und des Betrug. Die Anzahl der angezeigten Folgen bzw. Inhalte einer Staffel sei falsch. Apple zählt hier nämlich nicht nur die realen Episoden zusammen – auch diverse Webeclips und Trailer werden mit angezeigt bzw. in die Episodenanzahl einbezogen.
Die Kläger möchten so eine korrekte Darstellung erwirken. Der Staffelpass bietet grundlegend alle aktuellen und kommenden Folgen einer Serie. Auch in dieser Vorschau werden Werbeclips mit einbezogen.
„Da viele der Episoden Werbeclips sind, erhalten die Verbraucher nicht die Anzahl der Episoden und den Rabatt, den sie erwartet haben.“
Grund für die Klage war die Serie Genius Einstein. Eine Klägerin glaubte, für 24,99 US-Dollar potentiell 13 Folgen zu kaufen. Umgelegt wären das knapp unter 2 US-Dollar pro Folge. In Realität waren es aber sechs Folgen und sieben Werbeclips. Insofern liegen die Kosten je Folge dann bei über 4 US-Dollar.
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