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Noch eine News von Spotify diese Woche – der Streaminganbieter zieht mit Apple gleich und kündigt heute per Pressemitteilung ein neues Feature an. Es kommen kostenpflichtige Podcasts.
Seit einiger Zeit bietet Apple mit Podcasts+ die Möglichkeit an Podcasts zu monetarisieren, wirklich weitere Verbreitung hat der Service bisher aber noch nicht gefunden. Spotify kündigt jetzt eine ähnliche Funktion an. Einen großen Unterschied gibt es – so sollen 100 Prozent der Einnahmen direkt an die Podcaster gehen.
Mit den kostenpflichtigen Podcast-Abonnements auf Spotify haben Kreative noch mehr Kontrolle über die Monetarisierung ihrer Inhalte. Sie profitieren von der großen Reichweite durch die Hörer*innen, der guten Suche und Auffindbarkeit ihrer Inhalte und sie erhalten 100 Prozent der Abo-Einnahmen bis 2023. Im Anschluss daran plant Spotify die Einführung einer Gebühr in Höhe von 5 Prozent. Podcaster*innen können über Anchor auf die Kontaktinformationen derjenigen zahlenden Abonnent*innen zugreifen, die dem vorab zugestimmt haben, und verfügen damit über deutlich mehr Möglichkeiten, mit ihren Hörer*innen zu kommunizieren und ihnen weitere Vorteile anzubieten.
Selbst wenn Spotify ab 2023 dann seine Gebühren erhöht – bei Apple werden für das erste Jahr 30 Prozent fällig. Erst im zweiten Jahr, und nur dann, wenn Nutzer wirklich permanent angemeldet bleiben, sind es nur noch 15 Prozent. Ein erheblicher Unterschied, der das Spotify Angebot interessanter macht.
Zudem gibt es auch gleich die Ankündigung der ersten Partner:
Spotify hatte die Funktion bereits im August angekündigt, jetzt startet sie auch im deutschsprachigen Raum.
Via Newsroom
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