Vergangene Woche veröffentlichten die Entwickler von Snowman den Nachfolger des erfolgreichen mobilen Spiels Alto’s Adventure. Der neue Teil Alto’s Odyssey kostet 5,49 Euro und wird ohne In-App-Käufe und Free-to-Play Mechanik angeboten. Zwei der Entwickler waren jetzt bei Ars Technica zu Gast und gaben einige interessante Einblicke in ihre Arbeit.
Ryan Cash und Eli Cymet sprechen eingangs über den allgemeinen Markt der mobilen Spiele. All jene, die mobile Games generell als minderwertig einstufen, sollen sich irren. Natürlich gäbe es auch viele schlechte Titel, aber das soll nicht an der Plattform selbst liegen. Vor alllem iOS soll Entwicklern viele Möglichkeiten bieten. Zudem können Entwickler davon ausgehen, dass Nutzer meist über die aktuelle Software und damit auch Frameworks verfügen. Ebenso ist die Hardware in der Regel sehr leistungsfähig, das absolute Low-Budget-Segment entfällt. Alto’s Odyssey wurde ausschließlich mit der neuesten Version von Metal entwickelt und setzt auf Frameworks wie GameKit und Game Center.
Die Entwickler kommentieren auch die Sichtbarkeit im App Store. Mit iOS 11 hat Apple den Fokus im App Store deutlich verändert, viele Nutzer sollen die „Heute“-Ansicht erst gar nicht verlassen. Darin sehen die Entwickler, die zuletzt auch in dieser Ansicht aufschienen, kein Problem – vielmehr verschiebt sich der Fokus so auf qualitative Software. Der Titel wird auch auf Android angeboten, dort jedoch als Free-to-Play Titel. Der Grund liegt hier in der Preisstruktur. Android Handys sind auch in einkommensschwächeren Märkten und Schichten weit verbreitet.
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