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So geht’s: Augenkontakt für FaceTime aktivieren

Frontkamera

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In FaceTime läßt sich permanenter Augenkontakt einstellen. Wir zeigen wie es geht und funktioniert.

Wer kennt es nicht? In Videotelefonaten und Onlinemeetings wirkt es, als schaue das Gegenüber einen nicht an. Der Blick wandert nach unten oder zur Seite. Schnell entsteht das Gefühl man vermeide Blickkontakt, das Gespräch wird weniger persönlich, manche wirken, als sei es ihnen gar peinlich.

Apple hat in FaceTime einen Algorithmus eingebaut, der zumeist sicherstellt, dass Augenkontakt zwischen den Gesprächsteilnehmern besteht.

Voraussetzung ist FaceID. Die Funktion basiert auf Apples ARKit 3-Framework für Augmented Reality Apps. Daher funktioniert die Technik nur mit den aktuellen iPhones ab dem XR. Das iPhone X bleibt außen vor. Auch die iPad Pro Modelle mit FaceID beherrschen den Augenkontakt ab iPadOS 14.

So geht’s

  1. Gehe zu „Einstellungen“.
  2. Scrolle im Einstellungsmenü runter bis zu FaceTime und tippe auf den Eintrag.
  3. Scrolle im FaceTimemenü runter bis zum Punkt „Augenkontakt“. Rechts befindet sich ein Schalter, der sich (de)aktivieren läßt.

Unsere Augen lassen sich so zu einem gewissen Maß „korrigieren“. Es wirkt als schauten wir direkt in die Kamera. Perfekt funktioniert das nicht. Vor allem Brillenträger werden eine Verformung um die Augen- und Nasenpartie bemerken. Diese entsteht durch den Korrektureffekt.

Einfach mal ausprobieren.

Bildquelle Unsplash

 

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Tags: FaceTime, Augenkontakt

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