Es gibt endlich eine Entscheidung im sogenannten Safari-Bypass-Skandal. Google soll 2012 Maßnahmen von Apple umgangen und trotz anderer Einstellungen Cookies auf den Geräten installiert haben. Dafür wurde der Konzern verklagt – die Klage wurde jetzt aber abgewiesen. Dabei handelte es sich um eine Sammelklage aus London. Der Streitwert lag bei einer Milliarde Pfund, umgerechnet aktuell 1,14 Milliarden Euro. Die Klage wurde von einer Aktivistengruppe eingebracht. Die Klageschrift handelt vor allem von sensiblen Daten – so soll Google diverse persönliche Daten wie Rasse, Geschlecht und ethnische Herkunft gesammelt haben.
Google selbst streitet dies zwar nicht ab, gibt aber an, dass es mit diesen Daten nicht möglich gewesen sein soll, Nutzer tatsächlich zu identifizieren. Richter Justicy Warby lehnte den Fall ab, die Aktivistengruppe möchte in Berufung gehen.
Via 9to5Mac
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