Es gibt endlich eine Entscheidung im sogenannten Safari-Bypass-Skandal. Google soll 2012 Maßnahmen von Apple umgangen und trotz anderer Einstellungen Cookies auf den Geräten installiert haben. Dafür wurde der Konzern verklagt – die Klage wurde jetzt aber abgewiesen. Dabei handelte es sich um eine Sammelklage aus London. Der Streitwert lag bei einer Milliarde Pfund, umgerechnet aktuell 1,14 Milliarden Euro. Die Klage wurde von einer Aktivistengruppe eingebracht. Die Klageschrift handelt vor allem von sensiblen Daten – so soll Google diverse persönliche Daten wie Rasse, Geschlecht und ethnische Herkunft gesammelt haben.
Google selbst streitet dies zwar nicht ab, gibt aber an, dass es mit diesen Daten nicht möglich gewesen sein soll, Nutzer tatsächlich zu identifizieren. Richter Justicy Warby lehnte den Fall ab, die Aktivistengruppe möchte in Berufung gehen.
Via 9to5Mac
Der bekannte Leaker Majin Bu hat auf seinem Profil bei X ein Bild veröffentlicht, das mutmaßlich die Rückseite eines iPhone…
Indonesien und Apple Inc. stehen offenbar kurz vor einer Einigung, die das im Oktober verhängte Verkaufsverbot für das iPhone 16…
US-Präsident Donald Trump hat das KI-Infrastrukturprojekt „Stargate“ vorgestellt, das in den kommenden Jahren mit 500 Milliarden Dollar ausgestattet werden soll.…
Mit iOS 18.3 hat Apple eine kleine, aber bedeutende Änderung an der Taschenrechner-App vorgenommen. Die Funktion zur Wiederholung von Rechenoperationen…
Die Apple Watch Ultra wurde zuletzt 2024 mit einem neuen schwarzen Titan-Finish aktualisiert, aber ohne wesentliche technische Neuerungen. In diesem…
Laut einem aktuellen Bericht des koreanischen Tech-Portals The Elec plant Apple, in diesem Jahr mindestens ein neues iPad Pro-Modell auf…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen