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Rogue Amoeba kritisiert den Mac App Store

Mac App Store

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Vor zehn Jahren vorgestellt und noch immer ein Streitpunkt: Der Mac App Store sorgt immer wieder für Kritik. Jetzt hat auch Rogue Amoeba das Experiment rund um die Software Fission beendet.

Rogue Amoeba ist sicher vielen unserer Leser und vor allem Hörer und Zuseher ein Begriff. Das Unternehmen bietet zahlreiche Software im Bereich Audio an, auch Apfeltalk Produktionen vertrauen auf diese Produkte. Bekannt wurden sie vor allem als Entwickler von AirFoil, das Portfoulio ist aber deutlich größer. Seit einiger Zeit bietet die Firma mit Fission auch einen Audio-Editior an, der jetzt nicht mehr im Mac App Store angeboten wird.

Rogue Amoeba: Zu große Limitierungen

In einem Blogpost erklären die Entwickler jetzt ihre Beweggründe – und große Überraschungen gibt es dabei nicht. Das System sei zu eingeschränkt, am Ende schaden die Limitierungen der Weiterentwicklung von Software.

Seit der Mac App Store 2011 eröffnet wurde, haben auch wir dort experimentiert. Doch trotz zehn Jahren Feedback von zahllosen Entwicklern und Nutzern hat Apple nur wenige Änderungen vorgenommen und der Store ist nach wie vor mit Problemen behaftet. Wenn man die vielen Unzulänglichkeiten und Probleme mit den restriktiven Richtlinien von Apple kombiniert, die verhindern, dass die meiste unserer Software dort erscheint, ist der Mac App Store eindeutig eine schlechte Wahl für uns. Mit der Entfernung von Fission haben wir keine Produkte mehr im Mac App Store.

Sofern ihr die App im Mac App Store bezogen habt, findet ihr auf der verlinkten Seite eine Anleitung wie ihr auf eine direkte Lizenz umstellen könnt.

Via Blog des Herstellers
Cover via Pixabay

 

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Tags: Mac App Store, Rogue Amoeba, Fission

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