Apple hat den Release Candidate für iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS 15.4, tvOS 18.4, watchOS 11.4 und visionOS 2.4 veröffentlicht. Entwickler testen diese Versionen ab sofort, um sicherzustellen, dass alle geplanten Verbesserungen und Fehlerbehebungen wie gewünscht funktionieren. Der Release Candidate signalisiert, dass die finale Version zeitnah veröffentlicht wird, möglicherweise bereits Anfang nächster Woche.
Wichtige Neuerungen bei iOS 18.4 und iPadOS 18.4
Apple liefert mit den X.4-Updates umfangreichere Verbesserungen als zuvor mit iOS 18.3 und iPadOS 18.3. Besonders Nutzer in Europa profitieren, da Apple Intelligence nun weitere Regionen und Sprachen unterstützt. Die neue Version bietet erstmals die vollständige Unterstützung der deutschen Sprache. Tester berichten außerdem von spürbaren Leistungsverbesserungen und behobenen Fehlern. Neue Funktionen ergänzte Apple bereits in den vorherigen Betaversionen und konzentriert sich jetzt auf die finale Feinabstimmung.
Entwickler installieren den Release Candidate direkt über die Geräteeinstellungen. Nutzer eines Entwicklerkontos verknüpfen zunächst ihre Apple ID mit ihrem Account. Anschließend lässt sich die Beta-Version über Einstellungen und den Softwareupdate-Bereich einfach aktivieren. Dieser Schritt sichert den Zugriff auf alle Neuerungen vor der finalen Veröffentlichung.
Termin für die finale Version
Apple plant, die finale Version von iOS 18.4 und den anderen Systemen in wenigen Tagen bereitzustellen. Die wahrscheinlichsten Termine liegen am Montag, dem 31. März 2025, oder am Dienstag, dem 1. April 2025. Nutzer erhalten mit diesem Update weitere Optimierungen und die lange erwartete Ausweitung von Apple Intelligence.
Weitere Systeme im Release Candidate
Zusätzlich zu iOS und iPadOS stehen auch Updates für macOS, tvOS, watchOS und visionOS bereit. visionOS 2.4 bringt laut Berichten neue Funktionen und Optimierungen für das Vision Pro Headset. Diese Updates markieren den nächsten Schritt in Apples Softwarestrategie und sollen alle Plattformen für ihre jeweiligen Nutzerzielgruppen weiter verbessern.
Via Apple Developer