Apple hat nach seiner Keynote überraschend eine neue iTunes-Version veröffentlicht. Version 12.7 sorgt für Kompatibilität mit iOS 11, nimmt aber auch umfassende Änderungen an der Funktionalität des Programms vor. Denn Zugriff auf den iOS-App-Store bzw. generell die App-Verwaltung über iTunes ist nach dem Update nicht mehr möglich.
In der Vergangenheit haben uns häufig Kommentare erreicht, die eine schlankere iTunes-Version forderten. iTunes sollte wieder zu seinen Wurzeln zurück, da das Programm mit der Verwaltung von iPhones und iPads zu aufgeblasen sei, so die Kritik. Nun hat Apple kurzerhand einen großen Teil der iTunes-Funktionalität alternativlos gekillt – offenbar sollte man aufpassen, was man sich wünscht.
iTunes beschränkt sich künftig auf Medienverwaltung – Musik, Filme, Serien, Hörbücher und Podcasts (die nun auch iTunes U enthalten). Die Synchronisation von iTunes-Inhalten auf iPhone und iPad, und auch lokale Backups der iDevices, funktionieren aber weiterhin. Zugriff auf den App Store und bereits heruntergeladene Apps gibt es aber nur noch über iOS direkt.
Wer in iTunes noch Inhalte wie alte Apps gespeichert hatte, die nicht mehr im App Store gelistet sind, kann diese direkt per Drag & Drop aufs iPhone kopieren, wie Apple in einem Support-Artikel beschreibt. Denn gelöscht wurden die Inhalte nicht, sie sind weiterhin auf der Festplatte enthalten. Lediglich der Zugriff über iTunes ist nicht mehr möglich.
Via MacRumors
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