Und wieder eine neue Entwicklung bei Qualcomm gegen Apple. Nachdem gestern eine Patentklage in München teilweise abgelehnt wurde, legt Qualcomm jetzt nach. In diesem Fall dreht es sich erneut um das Verkaufsverbot – Qualcomm fordert jetzt eine Strafzahlung. Anfang Januar setzte der Konzern ein Verkaufsverbot durch, es betrifft das iPhone 7, iPhone 8 und iPhone X. Die Modelle sind ausschließlich bei Apple nicht mehr zu kaufen. Dem Vorwurf zufolge war Apple nicht in der Lage, alle Geräte aus den Apple Stores zurückzurufen, es sollen noch Geräte verkauft worden sein.
Dementsprechend möchte Qualcomm jetzt eine signifikant hohe Strafzahlung einklagen. Apple selbst hat sich noch nicht zu dem Vorwurf geäußert.
Via Bloomberg
Apple hat ein Eilverfahren eingeleitet, um eine Aussetzung des laufenden Kartellverfahrens gegen Google zu erreichen. Das Unternehmen argumentiert, dass es…
Apple hat das Projekt zur Entwicklung einer Augmented-Reality-Brille, die mit einem Mac gekoppelt werden sollte laut einem Bericht von Mark…
Der viel leistungsstärkere, viel kleinere Mac mini Desktop-Computer: 12,7 x 12,7 cm, vollgepackt mit Power für dich. Er wurde rund…
Vodafone plant, satellitengestützte Videoanrufe noch in diesem Jahr in Europa einzuführen. Damit erweitert der Mobilfunkanbieter das bestehende Satelliten-Kommunikationsangebot für iPhones…
Apple hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 veröffentlicht. Neben einem Umsatzrekord konnte das Unternehmen auch einen neuen Höchststand…
Apple hat MacBooks so konzipiert, dass sie sich beim Öffnen des Deckels oder beim Anschließen des Netzteils automatisch einschalten. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen