Apple hat diese Woche im Zuge der Einführung der neuen M4-Macs eine USB-C-Version der Magic Mouse, des Magic Trackpads und der Magic Keyboard vorgestellt. Damit geht Apple weiter in Richtung einer Abschaffung des Lightning-Ports. Wer plant, diese neuen Zubehörteile zu kaufen, sollte sich jedoch über aktuelle Software-Einschränkungen informieren.
Um die neuen USB-C-Zubehörteile ordnungsgemäß nutzen zu können, ist mindestens macOS Sequoia 15.1 erforderlich. Nutzer:innen, die ältere macOS-Versionen wie macOS Sonoma oder Ventura verwenden, berichten über verschiedene Probleme. Beispielsweise funktionieren bei der Tastatur die Touch-ID- und Funktionstasten nicht, und die Scrollfunktion der Magic Mouse ist deaktiviert. In einigen Fällen werden die Zubehörteile sogar als ältere Versionen erkannt, was ihre ordnungsgemäße Nutzung beeinträchtigt.
Für Nutzer:innen mit einer älteren macOS-Version bietet ein Update auf macOS Sequoia 15.1 eine Lösung für diese Funktionseinschränkungen. Sequoia ist für alle Macs mit Apple Silicon verfügbar.
Das Problem betrifft jedoch nicht nur ältere macOS-Versionen. Entwickler:innen, die die erste Beta-Version von macOS Sequoia 15.2 installiert haben, berichten ebenfalls über Probleme. Offenbar wurde die Beta-Version von macOS Sequoia 15.2 veröffentlicht, bevor die Unterstützung für die neuen Magic-Zubehörteile integriert wurde. Apple arbeitet jedoch daran, diese Unterstützung zeitnah in einer Aktualisierung für die macOS Sequoia 15.2 Beta hinzuzufügen.
Wer also bereits auf macOS Sequoia 15.1 aktualisiert hat, sollte keine Probleme mit den neuen USB-C-Zubehörteilen von Apple haben. Nutzer:innen der Beta-Version oder älterer macOS-Versionen müssen sich hingegen möglicherweise noch gedulden.
Ob Apple das neue Zubehör auch kompatibel für ältere macOS-Versionen macht ist derzeit noch unklar. Auch, ob man die farblich an den iMac angepassten Mäuse und Trackpads einzeln kaufen kann steht noch nicht fest.
Via: Macrumors
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