Alle Jahre wieder rechnen Analysten die Kosten für das jeweils neue iPhone ganz genau aus. Auch dieses Jahr wurde diese Rechnung wieder angestellt – die Produktionskosten für ein iPhone 11 Pro Max sollen demnach bei 445 Euro liegen.
Dafür schlüsselt die Seite TechInsights die Kosten je Bauteil auf. Etwas überraschend ist in diesem Jahr die Kamera am teuersten. Sie soll auf 73,50 US-Dollar kommen. Auf Platz zwei liegt dann das OLED, es kommt auf 66,50 US-Dollar, dicht gefolgt vom Prozessor mit 64 US-Dollar.
Die Produktion an sich sowie die abschließenden Tests fallen mit 21 US-Dollar je Gerät sehr gering aus. Am Ende kommen wir so zu Gesamtkosten von 490 US-Dollar. Apple bietet das Modell ab 1.249 Euro im eigenen Store an.
Wie immer sind hier keine Kosten für Marketing, Forschung, Transport oder Verkauf enthalten. Eine Tendenz ist erkennbar: Die Geräte werden auch für Apple teurer. Letztes Jahr lagen die Kosten etwa 50 US-Dollar niedriger.
Via TechInsights
Ab sofort bietet Apple das Belkin-Kopfband als neues Zubehör für die Vision Pro an. Apple listet das Produkt im Apple…
Apple verstärkt die Investitionen in seine Satellitentechnologie. Mit 1,1 Milliarden Dollar unterstützt das Unternehmen die Erweiterung der Infrastruktur von Satellitendiensten.…
Apple geht laut aktuellen Berichten des Analysten Ming-Chi Kuo eine neue Richtung im Chip-Design für das kommende iPhone 17. (mehr …)
In den vergangenen Tagen haben heftige Unwetter den Süden und Osten Spaniens erschüttert, was zu verheerenden Überschwemmungen führte. (mehr …)
Apple hat kürzlich drei neue Mac-Modelle vorgestellt – den iMac mit M4-Chip, das MacBook Pro M4 sowie einen Mac mini,…
Die Verkaufszahlen der Apple Vision Pro bleiben unter Verschluss. Dennoch lässt sich aus vielen Berichten schließen, dass der große Markterfolg…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen