OpenAI hat eine ausführliche Anleitung für die optimale Nutzung ihrer Reasoning-Modelle (z. B. o1 und o3-mini) im Vergleich zu den klassischen GPT-Modellen veröffentlicht. Der Leitfaden liefert Informationen darüber, wann und wie die Modelle am besten eingesetzt werden können, um die jeweiligen Stärken zu nutzen.
Die beiden Modell-Familien erfüllen unterschiedliche Anwendungszwecke:
Die Reasoning-Modelle wurden speziell darauf trainiert, komplexe und tiefgreifende Problemlösungen zu ermöglichen. Sie sind ideal für Aufgaben, die klaren Denkaufwand und mehrstufige Analysen erfordern:
Die klassischen GPT-Modelle hingegen sind für schnelles und kosteneffizientes Arbeiten ideal – weniger für komplexe oder tiefgreifende Entscheidungen:
OpenAI empfiehlt, beide Modell-Familien zu kombinieren, um die jeweiligen Stärken auszuspielen:
Ein Beispiel könnte so aussehen:
Eine Besonderheit der Reasoning-Modelle ist, dass klassisches Prompt-Engineering nicht nötig ist. Sie führen diese Prozesse intern automatisch aus, was bedeutet, dass die Eingaben möglichst einfach und direkt formuliert werden sollten. Dies macht sie besonders benutzerfreundlich für fortgeschrittene Problemstellungen.
OpenAIs neue Best Practices zeigen, wie sich die Reasoning- (z. B. o1, o3-mini) und GPT-Modelle optimal einsetzen lassen:
Durch die Kombination der beiden Modelltypen können Nutzer nicht nur präzisere Ergebnisse erzielen, sondern auch die Effizienz deutlich steigern. Der Leitfaden von OpenAI gibt hierzu konkrete Tipps und verdeutlicht, dass diese Modelle entscheidende Fortschritte in spezialisierten Bereichen wie Mathematik, Ingenieurwesen und Datenauswertung ermöglichen.
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