Apple plant eine Umstellung seiner iPad-Modelle auf OLED-Displays. Doch warum entscheidet sich Apple für OLED, obwohl der erste iPad Pro mit Mini-LED erst vor Kurzem eingeführt wurde?
Die Mini-LED-Technologie besteht aus Tausenden kleiner LEDs, die in mehreren Dimmzonen angeordnet sind. Sie ermöglichen höhere Helligkeitsstufen als OLED, jedoch sind die Schwarzwerte bei OLED besser. OLED-Displays vermeiden auch das sogenannte „Blooming“, ein Nachteil von Mini-LED. Dennoch hat OLED einen entscheidenden Nachteil: Einbrenneffekte.
Expert:innen sind sich jedoch einig, dass OLED die beste verfügbare Technologie ist, da die selbstleuchtenden Pixel eine weitaus bessere Bildqualität als die Mini-LED-Dimmzonentechnologie ermöglichen.
Aktuellen Gerüchten zufolge plant Apple die Einführung des ersten iPads mit OLED-Display für die erste Hälfte des Jahres 2024. Die 11-Zoll- und 12,9-Zoll-iPad-Pro-Modelle werden voraussichtlich die ersten sein, die auf OLED umsteigen.
Apple plant, die sogenannte „Tandem-Stack“-Technologie für seine OLED-Displays einzusetzen. Sie kann die Helligkeit erhöhen, die Lebensdauer des Displays verbessern und den Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen OLED-Panels um rund 30% reduzieren.
Wie teuer wird das erste OLED iPad Pro? Frühe Gerüchte deuten darauf hin, dass es kostspielig sein wird. Laut einem Bericht von The Elec plant Apple einen Startpreis von 1.500 US-Dollar für das 11-Zoll-iPad Pro mit OLED und 1.800 US-Dollar für die 12,9-Zoll-Version. Das wäre eine deutliche Preiserhöhung im Vergleich zur aktuellen iPad Pro-Reihe. Ob die neuen iPad Pros tatsächlich so teuer werden, bleibt abzuwarten. Eine Preiserhöhung ist jedoch wahrscheinlich.
Quelle: 9To5Mac
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