Gemeinsam mit dem iPhone X hat Apple bei seinen Highend-Smartphones den Wechsel auf OLED-Displays vollzogen. Hergestellt werden die Bildschirme von Samsung. Nun gibt es Hinweise, dass Apple den Technologiewechsel auch bei Tablets und Notebooks vollziehen könnte – einmal mehr mit Samsung als Partner. Der Hintergrund dieses Deals ist allerdings gewissermaßen interessant: Denn dem Bericht zufolge sollen Apple andernfalls hohe Strafzahlungen in Höhe von mehreren Hundert Millionen US-Dollar drohen.
Die angeblichen Strafzahlungen sind auf die iPhone-Verkäufe zurückzuführen. Im Bericht heißt es, dass aufgrund der rückläufigen iPhone-Verkaufszahlen weniger OLED-Displays bei Samsung bestellt wurden, als ursprünglich vereinbart. Nun droht offenbar, wie eingangs erwähnt, eine saftige Pönale. Um diese zu vermeiden, soll Apple u. a. vorgeschlagen haben, sich bei Samsung zur Abnahme von OLED-Bildschirmen für zukünftige Tablets und Notebooks zu verpflichten. Von welchem Zeithorizont hier die Rede ist, geht aus dem Bericht allerdings nicht hervor.
Jedenfalls soll angeblich noch in diesem Jahr ein neues MacBook Pro 16″ erscheinen, das anderen Gerüchten zufolge auf ein OLED-Display setzen soll. Auch zukünftige iPad-Pro-Modelle sollen auf OLED-Bildschirme umgestellt werden. Hersteller der Displays laut dieser Gerüchte: Samsung. Recht zuverlässige Quellen, wie etwa Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, wollten sich bislang noch nicht festlegen, mit welcher Displaytechnologie die kommenden Geräte ausgestattet werden. Es bleibt also weiter unklar, ab wann man auch auf iPad und Mac mit den besonders kontrastreichen Bildschirmen rechnen kann.
Via MacRumors
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