Mit der Bestellung von 8,5 Millionen OLED-Displays und der geplanten Einführung einer Querformat Ultraweitwinkel-Frontkamera in den iPad Pro und iPad Air Modellen 2024, signalisiert das Unternehmen einen deutlichen Schritt nach vorne, bei den neuen iPads die wir noch diesen Monat erwarten.
Apple hat bei südkoreanischen Herstellern 8,5 Millionen OLED-Displays für die künftigen iPad Pro Modelle bestellt. Die Entscheidung, sich auf OLED-Technologie zu stützen, verdeutlicht Apples Streben nach einer „unübertroffenen“ Displayqualität. Diese Technologie, bekannt für ihre Fähigkeit, tiefe Schwarztöne und hohe Kontrastverhältnisse zu liefern, wird die visuelle Darstellung auf den iPad Pro-Modellen revolutionieren. Insbesondere die „Two-Stack-Tandem-Struktur“, die die Helligkeit verdoppelt und die Lebensdauer vervierfacht, verspricht eine deutliche Verbesserung der Anzeigequalität.
Die Implementierung dieser fortschrittlichen Displaytechnologie ist nicht ohne Herausforderungen. Angepasste Produktionskapazitäten und strenge Qualitätsanforderungen erfordern von den Zulieferern Samsung und LG eine hochpräzise Fertigung. Diese technischen Anforderungen und die damit verbundenen hohen Materialkosten werden voraussichtlich zu einer Erhöhung der Endverbraucherpreise führen. Trotzdem wird die erwartete Qualitätssteigerung diesen Preisanstieg rechtfertigen.
Neben der Displaytechnologie soll sich auch bei den Kameras etwas ändern. Die geplante Einführung einer Querformat Ultraweitwinkel-Frontkamera in den iPad Pro und iPad Air Modellen 2024 adressiert die Nutzergewohnheiten. Diese Neuerung verbessert die Benutzerfreundlichkeit bei Videoanrufen und -konferenzen erheblich, indem sie eine natürlichere Positionierung der Kamera im häufig genutzten Querformat ermöglicht.
Via MacRumors
Cover via Dall-E
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