Die beliebte Podcast-Applikation Castro, bekannt für ihr originelles Inbox-Prinzip, hat nach einer Phase der Verunsicherung ihrer Nutzerbasis einen Neustart erlebt. Der Wechsel des Eigentümers zu Bluck Apps markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der App.
In den letzten Monaten hat Castro, eine auf externe Server angewiesene Anwendung, mit technischen Problemen zu kämpfen gehabt. Nutzer:innen konnten mehrere Tage lang keine neuen Episoden empfangen und sahen sich mit Serverfehlern konfrontiert. Auch ein Export der Daten für einen Wechsel zu anderen Apps war nicht möglich, was zu Frustration und Vertrauensverlust führte.
Die Verantwortlichen hinter Castro waren in dieser Zeit kaum kommunikativ und boten wenig substantielle Informationen an. Dies führte zu Spekulationen über die Zukunft der App und Gerüchten über einen bevorstehenden Verkauf.
Nun wurde bestätigt, dass Castro zum Monatswechsel an Bluck Apps verkauft wurde. Bluck Apps, ein kleines Software-Studio, das bereits die Podcast-App Aurelian für Android-Nutzer entwickelt hat, tritt als neuer Eigentümer auf. Diese Übernahme stellt eine klare Verbesserung gegenüber der bisherigen Situation dar, da Castro zuvor von tiny gehalten wurde, einem Unternehmen mit einem breiten Portfolio und wenig Verankerung in der Podcast-Szene.
Bluck Apps hat sich zum Ziel gesetzt, die Kommunikation zu verbessern, die Serverzuverlässigkeit und Performance von Castro zu erhöhen und kleine Funktionsverbesserungen vorzunehmen, anstatt große Neugestaltungen anzugehen. Es wurde betont, dass die Übernahme nicht dazu dient, die App „bis auf den letzten Tropfen zu melken“, und es wurden keine Preissteigerungen für das Jahresabo angekündigt.
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