Im letzten Jahr haben Apple und IBM eine unerwartete Partnerschaft angekündigt – die beiden einstigen Kontrahenten wollen künftig im Business-Umfeld kooperieren. Dafür hat IBM begonnen, Lenovo-Laptops sukzessive durch Macs zu ersetzen. Dieser Schritt scheint sich trotz der höheren Anschaffungskosten von Apple-Computern finanziell zu lohnen. IBM-Manager Fletcher Previn erklärte nun gar, dass das Unternehmen durch jeden gekauften Mac sogar noch Geld spare.
Der Grund dafür: IBM konnte feststellen, dass Mac-Computer im eigenen Unternehmen im Vergleich zu Windows-Systemen für deutlich geringeren Aufwand bei Management- und Set-Up-Bemühungen sorgen. Während nur 5 Prozent der Mitarbeiter, die mit Mac-Computern ausgestattet sind, die interne Helpdesk-Hotline kontaktieren, liegt der Anteil bei den Windows-Nutzern bei 40 Prozent. Dies soll jedoch nicht nur mit den Macs an sich, sondern auch mit der Herangehensweise von IBM bei der Einrichtung der neuen Geräte zu tun haben.
Previn erklärte weiter, dass derzeit pro Woche 1.900 neue Macs im IBM-Netzwerk eingerichtet werden. Insgesamt befinden sich aktuell über 130.000 iOS- und OS-X-Systeme bei IBM in Verwendung. Im Sommer sorgte die Ankündigung für Aufsehen, dass IBM jährlich 150.000 bis 200.000 Macs bei Apple bestellen möchte. 50 bis 75 Prozent der Belegschaft sollen von Windows-Systemen auf Mac-Hardware wechseln.
Vielen Dank an Paganethos für den Hinweis!
Via Mac & i
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