Im September 2016 startete Apple eine Qualitätsoffensive im App Store. Apple hat es sich damals zum Ziel gemacht, in einem fortlaufenden Verfahren alle veralteten, nicht mehr kompatiblen und nicht mehr gewarteten Apps zu entfernen. Wie Daten von Appfigures zeigen, scheint das nicht nur ein Versprechen gewesen zu sein. Denn erstmals in der Geschichte des App Stores ist die Anzahl der verfügbaren iOS-Apps rückläufig. Auch das Ende von 32-Bit-Apps dürfte seinen Beitrag geleistet haben.
Neben der Aufräumaktion unter den bestehenden Programmen hat Apple aber mit strengeren App-Store-Bedingungen auch die Zügel für neue Apps enger gelegt: So wurden etwa ohnehin wirklose Security- und Antiviren-Apps verboten, auch Nonsense-Apps und geklonte Programme dürfen nicht mehr in den App Store. Die Folge dieser Bemühungen zeigt sich nun in den verfügbaren Apps: Befanden sich 2016 noch 2,2 Millionen Apps im App Store, waren es 2017 um etwa 100.000 weniger.
Auch die Zahl der neu in den App Store aufgenommenen Programme ist gesunken.. Im vergangenen Jahr waren es noch 755.000 neue Apps, 29 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Unter Android zeigt sich übrigens ein anderes Bild, wie den Grafiken zu entnehmen ist. Dort ist die Anzahl der verfügbaren Apps auf 3,6 Millionen angestiegen, 2017 wurden mehr als 1,5 Millionen neue Apps in Google Play eingereicht.
Bild von Dirk Vorderstraße (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors
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