Elon Musk hat angekündigt, dass die Nutzung von iPhones in all seinen Unternehmen verboten wird, sobald ChatGPT fest ins System integriert ist.
Diese Entscheidung folgt aus Datenschutzbedenken bezüglich der neuen Partnerschaft zwischen Apple und OpenAI.
Auf der Plattform X erklärte Musk, dass iPhones in sicheren Behältern aufbewahrt werden sollen, wenn Mitarbeiter und Besucher seine Unternehmen betreten. Seine Befürchtung liegt darin, dass OpenAI durch die Integration von ChatGPT Zugriff auf sensible Nutzerdaten erhalten könnte. Musk argumentiert, dass ein Unternehmen, das nicht in der Lage ist, eigene KI zu entwickeln, auch nicht die Kompetenz besitze, angemessenen Datenschutz zu gewährleisten.
Es scheint, dass Musks Kritik auf einer falschen Annahme beruht. Zum Zeitpunkt seiner Posts war möglicherweise unbekannt, dass ChatGPT nicht als tiefer Systembestandteil in iOS integriert ist. Datenschutzbedenken sind zwar berechtigt, da es in der Vergangenheit zu Datenlecks bei ChatGPT kam. Jedoch betonten Apple und OpenAI, dass keine Nutzerdaten gespeichert und IP-Adressen verschleiert werden sollen. Zudem bleibt die Nutzung von ChatGPT auf iPhones optional.
Ein weiterer wichtiger Kontext ist Musks aktuelles Engagement im Aufbau von xAI, einem KI-Unternehmen, das direkt mit OpenAI konkurrieren soll. Dies könnte erklären, warum Musk ein Interesse daran hat, OpenAI und seine Partner negativ darzustellen.
Musk’s öffentliche Äußerungen zu iPhones und ChatGPT beleuchten nicht nur seine eigenen Datenschutzstandards, sondern werfen auch ein Licht auf die komplexen Beziehungen und Wettbewerbe in der Tech-Industrie. Und seinen Geisteszustand …
Via X
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