Apple möchte seine Präsenz in München weiter ausbauen – das berichten zumindest einige deutsche Medien.
Im Jahr 2021 gab Apple bekannt, in den Standort München insgesamt über eine Milliarde Euro investieren zu wollen. Jetzt stellen sich langsam die Weichen für diese Investitionen. Der Bayrische Landtag hat dem Verkauf eines staatseigenen Grundstücks zugestimmt. Insgesamt 7.200 Quadratmeter gehen an Apple. Die neue Hauptniederlassung des Konzerns aus dem Silikon Valley soll über 30.000 Quadratmeter groß werden. Zudem baut Apple ein neues Gebäude an der Karlstraße, das bereits fast abgeschlossen ist.
Die Stadt selbst scheint an den Verkäufen von Grundstücken durchaus zu profitieren. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Apple 251 Millionen Euro für die Fläche bezahlt haben soll. Das sollen 30 Millionen über dem Marktwert sein.
Der Standort hat für Apple seit Jahren eine große Bedeutung, bereits im Jahr 2015 hat Apple das Bavarian Design Center eröffnet. Die Entwickler dort beschäftigten sich größtenteils mit den Chips für die Power Management Unit. Im Jahr 2019 kam der Standort Nabern bei Kirchheim hinzu. Etwa die Hälfte des Power Management Design-Teams arbeitet in Deutschland. Die Systeme kommen im iPhone, dem iPad, der Apple Watch aber auch dem Mac zum Einsatz. 2022 gab Apple an, dass über 2000 Ingenieure aus 40 Ländern an dem Standort beschäftigt sind.
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