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Mit Software-Update gegen iPhone-Bann in China

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Das Tauziehen zwischen Apple und Qualcomm geht weiter, jetzt ist Apple am Zug. Qualcomm wittert diverse Patentverletzungen seitens Apple und möchte den Verkauf des iPhones in China verbieten lassen – Apple möchte dem jetzt mit einem Software-Update entgehen. Konkret handelt es sich um zwei Patente, die durch Apple verletzt werden sollen. Betroffen sind alle Geräte vom iPhone 6S bis hin zum iPhone X. Apple möchte die Funktionen jetzt durch einen Patch anders umsetzen oder zumindest so abändern, dass danach keine Bedenken mehr bestehen.

„Anfang nächster Woche werden wir ein Software-Update für iPhone-Nutzer in China liefern, das sich mit der geringen Funktionalität der beiden in diesem Fall fraglichen Patente befasst.“

Software-Update, iPhone-Bann und Sicherheits-Irrsinn

Qualcomm konnte zuvor ein Verkaufsverbot erwirken, musste aber eine Sicherheitseinlage in Höhe von 43,54 Millionen US-Dollar leisten. Dies wurde damit argumentiert, dass – sofern Apples Einspruch stattgegeben wird – ein Wirtschafts- und Steuerschaden entstehen würde. Apple erklärte sich daraufhin bereit, eine Einlage in doppelter Höhe vorzunehmen – das wären 87 Millionen US-Dollar.

Via Reuters

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Tags: China, Gericht, Qualcomm, Apple, Patent

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