Bei Microsoft gibt es zwei Updates diese Woche, die wir kurz erwähnen möchten. Der Translator wurde in manchen Punkten verbessert – aber es kommt jetzt auch Teams in VR.
Microsoft hat seine iOS-App Microsoft Translator mit neuen Optimierungen und Anpassungen aufgefrischt. Ziel dieser Überarbeitung ist es, die Anwendung intuitiver und benutzerfreundlicher zu gestalten. Besonders hervorzuheben sind die verbesserten Zugriffsmöglichkeiten auf die Steuerelemente für Mikrofon, Kamera und Texteingabe.
Ein neuer Bereich in der App ermöglicht es den Nutzern, zwischen verschiedenen Ansichten zu wechseln – dazu gehören geteilter Bildschirm, Einzel- oder Vollbildschirm, Verlauf und Converse (Unterhaltung mit mehreren Geräten).
Mit der Einführung von Microsoft Mesh in Teams eröffnet Microsoft eine neue Dimension für virtuelle Meetings. Die Integration von Microsoft Mesh, einer Plattform für Mixed Reality, ermöglicht nun 3D-Meetings in Teams – sowohl mit als auch ohne VR-Headset.
Die 3D-Meetings bieten Funktionen wie räumliches Audio, das private Gespräche in virtuellen Räumen nachahmt, sowie anpassbare Umgebungen mit interaktiven Spielen und Eisbrecherfragen.
Alle standardmäßigen Mesh-Funktionen sind für Microsoft Teams-Businesspläne verfügbar. Für individuell gestaltete, immersive Räume ist jedoch eine Teams Premium-Lizenz erforderlich. Obwohl Microsoft Mesh bereits als eigenständige Plattform existiert, scheint seine Integration in Teams ein logischer und strategischer Schritt zu sein. Die Zukunft und Akzeptanz solcher virtuellen Meeting-Plattformen in Unternehmen bleibt jedoch abzuwarten.
Via The Verge
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