Microsoft hat zugesichert, die Call of Duty-Franchise weiterhin auf der Sony PlayStation Plattform zu halten.
Diese Ankündigung erfolgt im Rahmen der geplanten Übernahme von Activision Blizzard Inc. durch Microsoft und zielt darauf ab, regulatorische Bedenken zu zerstreuen.
Microsoft gab bekannt, eine bindende Vereinbarung getroffen zu haben, die Call of Duty-Reihe auf der Sony PlayStation Plattform zu behalten. Durch diese Aktion versucht Microsoft, die Sorge der Regulierungsbehörden zu entkräften, dass die Fusion mehr Activision-Spiele exklusiv auf der Xbox machen würde.
Phil Spencer, der Gaming-Chef von Microsoft, freute sich über die Einigung mit Sony und bestätigte dies auf Twitter. Er merkte an, dass die Vereinbarung zehn Jahre andauern würde, eine ähnliche Laufzeit wie ein vorheriges Abkommen mit Nintendo.
Obwohl Microsoft einen wichtigen Schritt in Richtung der geplanten Übernahme von Activision Blizzard
gemacht hat, gibt es noch regulatorische Hürden. Die wichtigste davon stammt von der britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde, die im April Bedenken bezüglich des Deals geäußert hatte.Die Behörde hat Microsoft allerdings eine ungewöhnliche zweite Chance eingeräumt, eine Lösung zu finden. Microsoft hat daraufhin angeboten, die cloud-basierten Markt-Rechte für Spiele im Vereinigten Königreich zu verkaufen.
Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft ist eine bedeutende Entwicklung in der Gaming-Branche. Die Zusage von Microsoft, ‚Call of Duty‚ auf der PlayStation zu behalten, ist ein Zeichen für eine zunehmend diversifizierte und zugängliche Gaming-Landschaft. Bleibt abzuwarten, ob die regulatorischen Hürden vollständig überwunden werden können.
Quelle: Bloomberg
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